Pong ist tot – lang lebe Pingk
Auch wenn Pong nicht das allererste Videospiel war – zu den ganz frühen zählt es auf jeden Fall. Dass solch eine simple Spielidee auch mehr als 30 Jahre nach Erscheinen des Ur-Pongs immer noch fesselt, beweist PingK. In dieser Rosa-Variante geht es wahlweise gegen den Computer oder einen menschlichen Mitspieler.
Der kostenlose Pong-Klon hält sich weitgehend an die Originalversion, tauscht jedoch die sonst flachen Bretter gegen gebogene Varianten aus. Das Ergebnis: Man kann den Bällen einen Spinn verpassen und somit ganz neue Tricks ausprobieren. Zudem sorgen zahlreiche Power-Ups für zusätzliche Effekte – von verzerrtem Spielfeld bis hin zu einem lustigen Pixeleffekt, der die komplette Darstellung grob gerastert erscheinen lässt.
FazitStatt ein Spielprinzip neu erfinden zu wollen, beschert PingK geneigten Pong-Freunden lediglich eine neue Variante eines der ältesten Klassiker der Videospiele-Geschichte. Für den meisten Spaß sorgen dabei sicherlich die gebogenen Bretter, mit denen sich die Bälle regelrecht anschneiden lassen.
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